New Year, New Habits - Create your perfect yoga space at home?

Yoga at home

Lust, Entschlossenheit, ein wenig Zeit für sich selbst - das sind die wichtigsten Voraussetzungen, um mit Yoga zu beginnen. Diese Aktivität ruht und entwickelt den Geist und bringt den Körper in Bewegung. Regelmäßige Yogapraxis hält dich gesund - körperlich und geistig. Egal, wie viel du über Yoga liest und lernst, deine wichtigste Entscheidung wird sein... einfach anzufangen und die vielen Vorteile einer regelmäßigen Yogapraxis zu erfahren. Damit du dich wohl fühlst, solltest du dich um deine Umgebung kümmern und einen perfekten Yogaraum in deinem eigenen Zuhause schaffen.
Bist du bereit? Fangen wir an!
Du brauchst nicht viel, um mit dem Üben anzufangen - alles, was du brauchst, ist ein Boden, auf den du die Matte legen kannst und der Platz für freie Bewegung bietet. Aber wenn möglich, sollten wir dem Raum selbst etwas mehr Aufmerksamkeit schenken, denn er wird unsere Stimmung positiv beeinflussen und uns zum Handeln motivieren. Ein perfekter Ort, um Yoga zu praktizieren, sollte nach Möglichkeit eine Reihe von Bedingungen erfüllen:


1. Schlichtheit und Minimalismus

Der Yogaraum sollte minimalistisch eingerichtet sein - denn in der Einfachheit liegt die Kraft. Neutrale, gedämpfte Farben, die richtigen Möbel und zarte Accessoires erlauben es uns, unsere Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu richten - die Verbesserung von Körper und Geist. Um den Zweck eines solchen Raumes noch zu unterstreichen, könnte man dort einen Spiegel aufhängen. Auf diese Weise können Sie sich auf sich selbst und vor allem auf Ihre Technik konzentrieren.


2. Gelassenheit und Intimität


Ein perfekter Ort für Yoga ist auch einer, der zu 100 % dir gehört - so wie du es magst, aber auch einer, an dem dich niemand stören wird. Wähle keine Ecke, an der ständig jemand vorbeikommt - das lenkt dich nur ab und irritiert dich. Die Yogapraxis soll ein Element deiner täglichen Entspannung und Erholung sein - du hast das Recht, sie zu genießen.

3. Die Sinne - dein Sehsinn - kümmern sich um den Zugang zum Licht

Du fragst dich, wo du den perfekten Ort für deine Übungen findest? Der beste Ort dafür ist das natürliche Licht - in der Nähe der Fenster. Der Zugang zu diesem Licht ist sehr wichtig - es erlaubt dir, deine Energie aufzuladen, im Gegensatz zu künstlichem Licht, das für unseren Körper ermüdend ist. Aber es darf nicht zu viel Licht sein, weil es blenden und ablenken könnte.

Eine gute Lösung ist die Verwendung von Rollos oder gemütlichen Vorhängen, mit denen man die Lichtmenge je nach Tageszeit und Zugang zum Raum einstellen kann. Überlege auch, zu welcher Zeit du am ehesten üben wirst. Wenn es abends ist, sorgst du mit einer kleinen Lampe und brennenden Kerzen für die richtige Atmosphäre.

4. Sinne - Hören - welche Geräusche sollen dich begleiten

Versuche einen Ort oder Raum zu wählen, an dem du dich von den typischen Geräuschen in deiner Wohnung erholen kannst. Sage deiner Familie, dass du einen Moment für dich haben möchtest, und bitte sie, dich nicht zu stören. Und vergesse nicht, dein Handy leise zu stellen. Stille ist ein Schlüsselelement, das es dir ermöglicht, dich zu konzentrieren und deine Atmung zu kontrollieren. Wenn du keine glückselige Stille magst und Geräusche brauchst, um dich zu konzentrieren, dann konzentriere dich auf entspannende Musik. Beruhigende und wohltuende Natur- oder Waldgeräusche sind der perfekte Partner für dich.

5. Sinne - Geruch - vergiss das nicht

Wähle den Duft, der dir am besten gefällt, aber sei vorsichtig - wähle einen, der dir keine Kopfschmerzen bereitet. Der Duft kann von Kerzen oder Weihrauch stammen. So kannst du eine besondere Stimmung erzeugen und dich besser auf den Moment konzentrieren.

6. Gemütlichkeit

Der Boden und die Matte sind die Basis. Wenn du es dir jedoch etwas gemütlicher machen willst, breite dir ein paar Kissen aus oder lege dir eine schöne, weiche Decke dazu. Diese Gegenstände dienen nicht nur als Dekoration, sondern können auch ein Element der Ruhe, Entspannung und Meditation nach der Übung sein. Achten Sie darauf, dass sie aus natürlichen Materialien bestehen - das verleiht Ihrem Yogaraum einen Hauch von Atmosphäre, während du einen minimalistischen Stil beibehältst.

7. Die Aussicht, die dich begleiten wird

Die besten Orte für die Yogapraxis assoziieren wir oft mit Bali - ein großer Raum und eine natürliche Umgebung. Wenn du die Möglichkeit hast, solltest du ein Fenster wählen, von dem aus du zumindest ein bisschen Grün sehen kannst. Wenn es keine solche Möglichkeit gibt, denke über eine einzigartige Fototapete nach, oder füge deinem Interieur Blumen und Pflanzen hinzu. Auf diese Weise wird dein Raum noch harmonischer.

8. Temperatur und Belüftung 

Achte auf die richtige Temperatur - es darf weder zu heiß noch zu kalt sein. Wenn du dich thermisch unwohl fühlst, kannst du dich nicht voll auf dein Training konzentrieren. Denke auch an die Belüftung - lüfte deinen Platz vor und nach dem Training. Das hilft, Körper und Geist mit Sauerstoff zu versorgen.

9. Grüne Umgebung

Vergesse die Pflanzen nicht! Ihre Anwesenheit wird dir helfen, dich zu konzentrieren und zu beruhigen - so wirkt das Grün der Blätter. Und das Wichtigste: Sie sind ein echter Blickfang. Pflanzen sorgen auch für eine bessere Belüftung und Sauerstoffzufuhr in deiner Ecke.

9. Erforderliche Ausstattung

Eigentlich brauchst du nicht viel - lockere Leggings und ein T-Shirt aus luftigem Material, ein Haarband und eine Matte. Bei der Auswahl der perfekten Matte kannst du etwas mehr Zeit investieren - sie muss von guter Qualität sein, damit sie möglichst lange hält und unter allen Bedingungen funktioniert.

Yoga zu Hause praktizieren - ist das etwas für mich?

Yoga zu Hause ist wirklich für jeden geeignet - auch für dich. Ideal ist es, wenn wir die Möglichkeit haben, zu Hause zu üben und dies unter der Anleitung eines Lehrers zu erleben. Wir sollten die Grundlagen in der Yogaschule kennen lernen, um technische Fehler zu vermeiden. Selbstständiges Üben bedeutet Vervollkommnung, Selbstlernen und Selbstdisziplin. Das Wichtigste ist zu wissen, dass man für sich selbst und zu seiner Zufriedenheit übt. Lasse dich nicht zu schnell entmutigen - nicht alles klappt beim ersten Mal und auch das müssen wir lernen. Und wenn du sagst, dass es nichts für dich ist, dann ist das auch in Ordnung. Wenn du merkst, dass du Probleme mit der Regelmäßigkeit, der Motivation oder der Konzentration hast, solltest du darüber nachdenken, einen Lehrer um Rat zu fragen. Schließlich müssen wir die Vorteile der Praxis voll ausschöpfen. Und um sie zu nutzen, muss man daran arbeiten. 

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